Wussten Sie, dass ...
sagen, „… in unserem Schlafzimmer
ist nichts …“ und trotzdem
schlecht schlafen?
… Federkernmatratzen den Elektrosmog, der aus der Wand kommt, an SIE weitergibt?
der Wohnungen von Personen mit Stoffwechselerkrankungen
erhöhte Elektro-Wechselfeld-Pegel aufweisen?
… ein DECT-Telefon 24 Stunden am Tag sendet und damit strahlt, wenn Sie den ECO-Modus nicht eingeschaltet haben? Der ECO-Modus ist beim Kauf des Telefons meist nicht eingeschaltet.
Tipp: Der ECO-Modus spart Strom und damit Geld!
der Wohnungen Fehler in der Elektrik aufweisen?
In der Regel kommen die Strahlen aber nicht von draußen, sondern sind hausgemacht.
oder das WLAN.
unserer Kinder überreizt sind und Konzentrationsschwierigkeiten
in der Schule haben?
Von WLAN an Schulen rate ich deshalb ab!
… WLAN (Wireless Lan) abgehört werden und Ihre Pins sowie Passwörter ausspioniert werden können? Kriminelle Personen können Dateien auf Ihrem Computer speichern.
Durch andauernde Elektrosmog-Belastung können sich u.a. folgende körperliche Anzeichen zeigen ...
Nervosität
Schlafstörung
Kopfschmerzen
Energiemangel
Herz-Kreislauf-Störung
Muskelverspannung
Konzentrationsschwierigkeiten
ADHS (bei Kindern)
Arten von Elektrosmog
Elektrische
und magnetische Gleichfelder
Gleichstrom
Bsp.: Batterie
Elektrische
und magnetische Wechselfelder
Wechselstrom
Bsp.: Netzgerät
Elektromagnetische Wechselfelder
und Impulse
Funk
Bsp.: Handymasten,
schnurlose Telefone
Welche Geräte verursachen Elektrosmog?
Niederfrequenz 50Hz und 16 ²/₃ HZ

Radio und Fernseher
Ein Antennenkabel ohne Erdung erzeugt ein elektrisches Feld.

Radiowecker mit Stromanschluss
Das elektrische Feld stört beim Schlafen. Stellen Sie das Gerät 1 Meter weit weg vom Kopf. Alternative: ein Gerät mit Baterie.

Dunstabzughaube
Sie kochen selbst und stehen in der Nähe der Dunstabzugshabe. Hier entsteht neiderfequenter Elektrosmog am Kopf. Einfache Abhilfe ist die Dunstabzugshaube zu erden.

Heizdecken
Es wird angenehm warm im Bett. Aber ziehen sie den Stromstecker oder besser noch nehmen Sie die Heizdecke heraus, bevor Sie sich zum Schlafen hinlegen.


Federkernmatratze
Die Federn sind meist aus "Eisen" und leiten das elektrische Feld weiter. Und darauf liegen Sie die ganze Nacht. Erzeugt wird das elektrische Feld durch die Stromleitung in der Wand.

Steckdosenleiste
Es gibt auch geschirmte Steckdosenleisten!

Aquarien
Steht das Aquarium zufällig neben der Couch, wo Sie sich mehrere Stunden aufhalten?

Netzgeräte für Drucker, Scanner etc.
Wir nennen sie auch Netzteil. Daneben arbeiten Sie, oft mehrere Stunden am Tag. Dabei sind Sie den elektrischen und magnetischen Feldern ausgesetzt.
Wie können Sie selbst Abhilfe schaffen?

Bluetooth
Das ist die Mikrowelle am Ohr!

WLAN
Schalten Sie WLAN nur ein wenn Sie es gerade brauchen, danach bitte wieder ausschalten! Nachts muss das WLAN ausgeschaltet werden. Das kann über den Router automatisch eingestellt werden. Übrigens die Übertragung per Kabel ist wesentlich schneller!

Mobilfunksender
2G, 3G, 4G, 5G. Wenn Sie ein neue Wohnung suchen: Der Mobilfunksendemast sollte mehr als 500 Meter weg sein.



Sender für Radio und Fernsehen
Sie senden ein sehr starkes Signal.
Hochfrequenz




Handys
Telefonate kurz machen. Empfehlung: nicht öfter als 3 mal 5 Minuten pro Tag telefonieren! Möglichst selten am Körper tragen. Den Lautsprecher zum Telefonieren benutzen und nicht das Handy ans Ohr halten! Nachts ausschalten!


Mikrowelle
Microwellen sollten eigentlich keine Starhlung abgeben. Meine Empfehlung schauen Sie nicht zu, wie das Essen warm wird, sondern treten Sie 1 Meter zur Seite. Alternative zum Kochen sind Dampfgarer.



DECT - Telefon
Schnurlos-Telefon Kontrollieren Sie ob der ECO Modus eingeschaltet ist.



Spielekonsole
Nintendo Wii, Xbox, Playstation, etc.
Zum Ausschalten zusätzlich Steckerleiste verwenden!
Weitere Infos zum Thema WLAN und Mobilfunk finden Sie auf der Homepage von diagnose:funk.
Beispiele für Mobilfunkantennen
Mobilfunk-Standorte
Sie wollen wissen, wo der nächste Mobilfunkmast ist?
Für den Landkreis Ebersberg finden Sie hier Lage und Fotos. (Die Seite is aber noch im Aufbau.)
Für ganz Deutschland können Sie sich bei der Bundesnetzagentur genau informieren.
Für Österreich finden Sie die Mobilfunk-Standorte im
Senderkataster des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie.
Auch in der Schweiz gibt es eine Karte vom
Bundesamt für Kommunikation BAKOM